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Habisreuti |
In Habisreuti wird der erste Hof 1523 urkundlich erwähnt. |
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Hagenbuch |
Die verkehrsreiche Verbindungsstrasse Konstanz – Toggenburg prägt die beiden Weiler in doppelter Weise. |
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Hagenwil/Wartenwil |
Über die Itobelbrücke, vorbei am ehemals wehrhaften und auf geheimnisvolle Art bewachten Pulverhaus, erreicht man auf der leicht ansteigenden Strasse Hagenwil. |
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Laachen |
Eine Kiesstrasse verbinden den Weiler Wieden mit dem Weiler Laachen. |
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Leutenegg |
Fährt man auf der Hauptstrasse von Laachen Richtung Nollen, kommt man zuerst an der Unteren Leutenegg vorbei, bevor sich nach Überwindung eines giftigen Anstiegs das Dörfchen Leutenegg ankündigt. |
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Metzgersbuhwil |
Metzgersbuhwil ist ein lieblicher Weiler, welcher nördlich des Dorfkerns Schönholzerswilen bereits in der Nähe der Thur liegt. |
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Ritzisbuhwil |
Nur wenig mehr als hundert Meter nordöstlich von Metzgersbuhwil liegt Ritzisbuhwil, so nach der 1722 zugezogenen Familie Ritze benannt. |
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Schönholzerswilen |
Wer sich Schönholzerswilen von Süden nähert, wird von einer grosszügigen, architektonisch sehr ansprechenden und einheitlichen Schulanlage warm und aufmerksam empfangen. |
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Toos |
Bis 1964 bildete der westliche Teil der Gemeinde Schönholzerswilen mit den Weilern Habisreuti, Häusern, Waldi und Toos die selbständige Ortsgemeinde Toos. |
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Wieden |
Von Weiblingen aus führt ein Kiesweg zum Hof Immenberg, idyllisch gelegen am Ostrand der Ortsgemeinde. |
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Wiedenhueb |
Wer in der hügeligen Nollenlandschaft lebt, hügelauf und hügelab zur Arbeit fährt oder seine Arbeit verrichtet, wünscht sich vielleicht, es möge hierzulande etwas flacher sein. |
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